Mainz. Die Baukosten im Geschosswohnungsbau steigen ständig und damit auch die Miet- oder Kaufpreise. In größeren Städten und Ballungsräumen, aber auch in vielen Mittelstädten ist bezahlbarer Wohnungsraum knapp. Wird Bauen zu teuer, was macht Bauen überhaupt teuer und was sind die Voraussetzungen für kostengünstiges Bauen?

Diesen Fragen geht die Vortrags- und Gesprächsveranstaltung mit dem Titel "Kostentreiber für den Wohnungsbau", am Dienstag, dem 23. Juni 2015, um 18.30 Uhr, im Zentrum Baukultur nach. Nach der Begrüßung durch Gerold Reker, Präsident der Architektenkammer Rheinland-Pfalz, wird Michael Halstenberg, Leiter VHV Verbands- und Kooperationsmanagement Bau, die Wohnungsbau-Studie 2015 "Kostentreiber für den Wohnungsbau" vorstellen.

Anschließend präsentieren die Architektin Vera Kulla und der Geschäftsführer  der Wohnungsbaugesellschaft Ingelheim am Rhein GmbH Franz Göbel das Neubauprojekt "Alte Polizei" – Wohnen mit Nachbarn in Ingelheim.

In der folgenden, von Roswitha Sinz, Referentin für Stadtentwicklung und Wohnungspolitik vom Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen, moderierten Gesprächsrunde diskutieren die Teilnehmer über "Perspektiven für bezahlbares Wohnen.

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