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Wohnprojektetag Mainz | Terminankündigung

Netzwerktreffen Samstag, 14. März 2020, 14-18 Uhr

Mainz. Wohnen in verlässlicher, guter Nachbarschaft mit allen Generationen – geplant und umgesetzt nach den gemeinsamen Ideen und Vorstellungen. Das ist mittlerweile mehr als eine Randnotiz auf dem Wohnungsmarkt. Die Bewegung des gemeinschaftlichen Bauens und Wohnens hat hier inzwischen ihren Raum gefunden und macht Mainz zu einer Stadt für Baugemeinschaften.

Baugemeinschaften, gemeinschaftliche Wohnprojekte, sowie neue Wohnformen sind unterschiedliche Bezeichnungen für das gemeinsame Vorhaben, den Traum vom Wohnen und Leben mit allen Generationen jenseits des gängigen Wohnungsmarktes umzusetzen. Seit mehreren Jahren unterstützt die Stadt Mainz dieses Vorhaben mit Grundstücksangeboten, Konzeptvergaben, Beratung sowie Kontakten zu Wohnungsunternehmen und Bauträgern.
Netzwerken, sich beraten lassen, Gespräche mit Gleichgesinnten, Architekten und dem Beraterteam führen – all das ist auch dieses Jahr wieder beim Mainzer Wohnprojektetag möglich.
Besucher haben erneut die Gelegenheit direkt mit einer der sieben teilnehmenden Baugemeinschaften in Kontakt zu treten, die in Mainz aktiv sind und noch Mitstreiter suchen. Auch eigene Projektideen können unter der Rubrik „Suche und Biete“ an einer Pinnwand veröffentlicht werden.

Doris Ahnen, Finanz- und Bauministerin des Landes Rheinland-Pfalz, wird in ihrer Begrüßung auf das große Engagement aller Beteiligten bei gemeinschaftlichen Wohnprojekten und die Unterstützung durch das Land eingehen. Michael Ebling, Oberbürgermeister der Stadt Mainz, stellt in seinem Grußwort das Engagement der Stadt sowie die Bedeutung von gemeinschaftlichen Bau- und Wohnprojekten für die Entwicklung lebendiger, lebenswerter Quartiere heraus. Marianne Grosse wird das Konzept und die Zielsetzung des Wohnprojektetages in der Stadt Mainz erläutern.
Danach besteht für alle Besucher die Gelegenheit die Informationsstände der Mainzer Baugemeinschaften, der Beratungsstelle für Baugemeinschaften in Mainz, der Landesberatungsstelle Barrierefrei Bauen und Wohnen und von Architekten zu erkunden und sich auszutauschen.

Das Projekt wird mit Mitteln aus dem Programm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) des Ministeriums der Finanzen Rheinland-Pfalz gefördert.

Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.

Pressemitteilung (PDF)

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