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Zukunft Wohnen im Bestand

Interdisziplinäre Diskussionsrunde

Mainz, 22. November 2013. Das Eigenheim ist die beliebteste Wohnform der Deutschen. Knapp 60 Prozent der Bürger in Rheinland-Pfalz sind Eigentümer einer Wohnimmobilie, die sie selbst bewohnen. Vor dem Hintergrund einer auch zukünftig hohen Immobiliennachfrage in den Zentren gilt es, die Eigenheimgebiete der Nachkriegszeit fortzuentwickeln. Wie sieht diese Weiterentwicklung konkret aus - sozial, städtebaulich und energetisch?

Welchen neuen Bedürfnissen und Wohnansprüchen muss begegnet werden? Darüber diskutieren Vertreter aus den Bereichen Politik, Architektur, Soziologie, Immobilienwirtschaft und Energie am Dienstag, 26.11. um 18.30 Uhr im Brückenturm Mainz.

Nach der Begrüßung durch den Präsidenten der Architektenkammer Rheinland- Pfalz stellen Architekt und Bauherren aus Worms in einem Impulsvortag, ein Siedlungshaus der 50er Jahre, stellvertretend für Nachkriegsbauten im selbstnutzendem Eigentum, vor.

Moderiert von Roswitha Sinz, VdW Rheinland Westfalen e.V. diskutieren im Anschluss zu Handlungsbedarf: Marianne Grosse, Baudezernentin der Stadt Mainz, Thorsten Griebel, Geschäftsführer der LBS Immobilien GmbH Rheinland- Pfalz, Prof. Dr. Annette Spellerberg, Lehrgebiet Stadtsoziologie, TU Kaiserslautern und Handlungsansätze: Dr. Carsten Kühl, Finanz- und Bauminister Rheinland-Pfalz, Michael Kissel, Oberbürgermeister der Stadt Worms, Vorsitzender des Städtetages und Oliver Rechenbach, Geschäftsführer der Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH.

Zentrum Baukultur Rheinland-Pfalz und LBS Landesbausparkasse Rheinland- Pfalz laden dazu alle Interessierten herzlich ein.

Pressemitteilung (PDF)

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