| Weiße Wannen

Neubau und nachträglicher Einbau

Termin:
09.04.2014
8.45 Uhr - 17.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Zentrum Baukultur Rheinland-Pfalz
im Brückenturm

Rheinstraße 55
55116 Mainz
Öffnungszeiten: Mittwoch - Freitag 14 - 18 Uhr

Postanschrift:
Postfach 1150
55001 Mainz

Telefon: 06131 / 327 42 10
Telefax: 06131 / 327 42 29
E-Mail: brueggen@zentrumbaukultur.de
Internet: www.zentrumbaukultur.de

Veranstalter:
BetonMarketing West GmbH
Annastraße 3
59269 Beckum
Telefon: 02521/87300
Telefax: 02521/873029
E-Mail: info@bmwest.de
Ansprechpartner:
Peter Schermuly
Telefon: 0151/12671912
E-Mail: peter.schermuly@bmwest.de

Die BetonMarketing West und die Architektenkammer Rheinland-Pfalz veranstalten am
9. April 2014 im Zentrum Baukultur, Brückenturm Mainz, die Tagung "Weiße Wannen -
Neubau und nachträglicher Einbau ".

Ursachen für feuchte Keller
Steigende Grundwasserstände haben in den letzten Jahren zugenommen. Die Betroffenheit ist regional unterschiedlich. Falsch angenommene höchste Grundwasserstände, nicht berücksichtigte Änderungen wasserwirtschaftlicher Eingriffe, falsche oder missverständliche Planung und unangemessene Bebauung sind oftmals die Ursache für feuchte und sogar gänzlich unter Wasser stehende Keller. Alle Regelwerke weisen folgerichtig darauf hin, dass die notwendigen Zusammenhänge vor Planungsbeginn dem Planer bekannt sein müssen. Von grundlegender Bedeutung sind dabei die am Bauwerksstandort vorliegenden Wasser- und Bodenverhältnisse und die sich daraus ergebenden Interaktionen zwischen Boden, Feuchte, Wasser und Bauwerk.

Planung und Ausführung
Fachgerecht geplante und ausgeführte wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton haben sich nicht nur bei Neubauten sondern auch als Innenwannen zur nachträglichen Abdichtung bei drückendem Wasser bewährt. Sie sind so dicht, dass ein Durchtritt von Wasser in den Innenraum nicht zu befürchten ist.

Trockene Keller
Im Hinblick auf die zunehmende höherwertige Nutzung von Kellerräumen wird am 9. April auf bauphysikalische Aspekte bei der „Weißen Wanne“ besonders eingegangen, da diese sowohl im Neubau als auch bei den neu entwickelten Ertüchtigungsmaßnahmen von grundlegender Bedeutung sind.

Informationen und Programm (PDF, 207 KB)

Termin

Mittwoch, 09. April 2014

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